Hollandräder

Der Eine mag schnelle Autos, der Andere bleibt an jedem Schaufenster kleben, in dem teure Uhren zu sehen sind. Ich selbst verdrehe meinen Hals, wenn ein schönes Fahrrad an mir vorbeidüst.
Und obwohl ich eigentlich für mich selbst Mountainbikes bevorzuge, konnte ich mich in Holland nicht dem Zauber der nützlichen „Packesel“ entziehen – wie auf den nachfolgenden Bildern zu sehen ist.

Ein Kommentar

  1. Auf bike-blog.info gibt es übrigens ein Hollandrad zu gewinnen – gesponsert von housetrip.com. Da man sich so eine Chance nicht entgehen lassen sollte, folgt hier ein kleiner Beitrag zum Thema: „Warum in Amsterdam die Fahrrad-Kultur so gut gedeiht bzw. fortgeschritten ist“. Und da Bilder mehr als tausend Worte sagen, gibt es dazu ein paar Links zu Google-Street-View in denen das Geschilderte auch angesehen werden kann.

    Bei meinen Besuchen in Holland habe ich den Eindruck gewonnen, dass das Auto nicht so „heilig“ ist, wie in Deutschland. Die Straßen sind relativ großzügig mit Radwegen ausgestattet. Und wenn Radfahrer auf der Straße sind, müssen Autofahrer einfach langsam machen, bis ausreichend Platz zum Überholen bleibt. Holland ist alleine durch seine Topographie für Radfahrer ideal. Durch nette Komforteinrichtungen wie spezielle Radmülleimer, bei denen man im vorbeifahren den Müll loswerden kann, wird alles noch ein wenig spektakulärer. Und wer in den Gassen von Amsterdam nicht das Rad zur zügigen Fortbewegung benutzt, ist doch irgendwie selber schuld.

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