Mehrere Jahre war ich mit dem WordPress Standard-Theme „Twenty Seventeen“ ganz zufrieden. Nun darf es doch mal etwas Neues sein: Das neue Standard-Theme „Twenty Twenty“.
Ich hoffe, es gefällt :-)
Die Welt zu Gast bei Schdefoon
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Mehrere Jahre war ich mit dem WordPress Standard-Theme „Twenty Seventeen“ ganz zufrieden. Nun darf es doch mal etwas Neues sein: Das neue Standard-Theme „Twenty Twenty“.
Ich hoffe, es gefällt :-)
Hinweis: Dieser Artikel wurde inzwischen aktualisiert.
WordPress bietet diverse Möglichkeiten, in Diskussionen Avatare anzuzeigen. Diese findet man im Admin-Konto unter Einstellungen -> Diskussionen -> Avatare. In der Regel wird entweder ein einheilicher Avatar oder ein zufällig generierter Avatar angezeigt. Um einen individuellen Avatar anzeigen zu lassen, benötigt man ein Gravatar-Konto, in dem man einen global gültigen Avatar hinterlegt. Somit wird in jedem Blog, in dem man einen Kommentar hinterlässt, der gleiche individuelle Avatar angezeigt. Natürlich mit dem Preis der Rückverfolgbarkeit, auf welchen Blogs man sich so rumtreibt. Nachfolgend daher eine Beschreibung, wie man das im eigenen Blog ohne Gravatar oder Plugin hinbekommt.
Nachdem ich heute einen sehr schmeichelnden Kommentar erhalten habe, der aber nicht richtig auf den zugehörigen Artikel einging, bin ich auf die blöde Idee gekommen, einen markanten Satz durch die Suchmaschine zu jagen – und schau her: Es handelt sich um eleganten Spam! Dieser zielte darauf ab, nur Fremdlinks für irgendwelche Seiten zu sammeln.
Auf zahlreichen Blogs fanden sich nahezu wortgleiche Kommentare mit ähnlichen verlinkten Seiten. Aus diesem Grund kegle ich heute mal zwei Kommentare raus (einen alten hatte ich bislang noch nicht als Spam erkannt).
Wer ernst gemeinte Kommentare schreiben möchte, darf das natürlich gerne tun ;-)
Einer der Hauptgründe, von TYPO3 auf WordPress zu wechseln, war die Möglichkeit, kleine Beiträge mit wenig Aufwand ins Netz zu schieben, ohne sich Gedanken über eine thematische Einordnung machen zu müssen. Dabei war ein fest eingeplantes Szenario, mit dem Palm unterwegs schreiben zu können und den Inhalt per Mail in den Blog zu schieben. Dummerweise erschien jeder so generierte Beitrag mit einem Publikationsdatum 1. Januar 1970. Und damit logischerweise irgendwo weit hinten, da es sich um den ältesten Eintrag handelte.