Geht nicht gibt’s nicht

Ein Palm ist ein wunderbares Werkzeug, um Daten mobil zu erfassen und bequem in eine lokale Datenbank auf dem PC zu importieren. Was ich jedoch in der Vergangenheit vermisst habe, war die Möglichkeiten, die Daten bereits auf dem Palm auszuwerten oder zu verknüpfen.
Die mit dem Palm Tungsten E ausgelieferte Software MobileDB von Handmark ermöglicht eine wirklich bequeme Erfassung und Darstellung von Daten. Folgendes Szenario, das wirklich ideal für einen Palm ist, ließ sich aber beim besten Willen nicht realisieren:

Die zahlreichen Baby-, Mignon-, und Micro-Akkus in meinem Haushalt haben alle unterschiedliche Kapazitäten und Ladezeiten. Da zudem mehrere Ladegeräte zur Verfügung stehen, wird die Sachlage noch komplizierter, wenn man verhindern möchte, dass die Akkus überladen werden.

Temporäres Freischalten des Infrarot-Ports

Da ich mit einer Akku-Ladung möglichst weit kommen möchte, habe ich den IR-Empfang in den Energieeinstellungen stets ausgeschaltet. Sollte man doch hin und wieder Anwendungen z.B. von einem Notebook importieren möchten, sind vor und nach dem Import dann einige Arbeitsschritte notwendig.

Der „neue“ Palm Tungsten C

So sieht das Hauptfenster aus, auf dem sich die Programme befinden, die ich am häufigsten benutze
So sieht das Hauptfenster aus, auf dem sich die Programme befinden, die ich am häufigsten benutze

Da mein knapp 6 Jahre alter Palm Tungsten E doch leichte Verschleißerscheinungen zeigte, habe ich mir kurz vor Weihnachten selbst ein kleines Geschenk gegönnt: Der Palm Tungsten C.
Das Gerät ist technisch zwar nicht neuer als der Tungsten E, jedoch aufgrund einiger spezieller Office-Funktionen und der eingebauten Tastatur ein echter Fortschritt. Durch die ausgeklügelte Bedien-Logik, benötigt man den Eingabestift bei sauber programmierten Anwendungen kaum noch.

Zudem kann er WEP-verschlüsseltes WLAN, weshalb man im Urlaub auch mal schnell ins Internet kann.

Von Bienen, Blumen und Kompaktkameras

Am Wochenende hatte ich das Vergnügen meine Eltern zu besuchen. Auf der Terrasse befand sich eine „Bilderbuch“-Sonnenblume, die eine besondere Anziehungskraft für Bienen auszuüben schien. Natürlich habe ich es sofort bereut, dass ich meine Kamera nicht dabei hatte. Mein Vater bot mir an, seine Canon PowerShot SX110 IS zu verwenden. Als Benutzer einer Spiegelreflex-Kamera hielt sich meine Begeisterung anfangs in Grenzen. Nach kurzer Einarbeitung in die Sonderfunktionen der Kamera ging ich dann aber doch auf die Pirsch. Das Ergebnis ließ mir den Unterkiefer herunterklappen: Was diese Kamera im Makrobereich an Schärfe herausholte, wäre bei mir wohl nur mit einem zusätzlichen Objektiv möglich gewesen. So erkennt man z.B. selbst die Haare an den Füßen der Biene noch gestochen scharf.

5 Jahre Schdefoon.de in Wort und Bild

Am 18. März 2004 wurde erstmals ein privater Internetauftritt mit dem Namen „Schdefoon’s Homepage“ in die unendlichen Weiten des weltweiten Netzes hochgeladen. Das ist jetzt exakt 5 Jahre her. Ein idealer Zeitpunkt, um in einer kleinen Präsentation auf die Anfänge zurückzublicken. Gleichzeitig gibt es einen Ausblick auf die mögliche Zukunft.

 

18.03.2004 - Schdefoon's Homepage wird beim österreichischen Anbieter heim.at hochgeladen. Zuvor war die Website mit Hilfe von de.selfhtml.org und dem Editor phase5 offline erstellt worden. Zu Beginn waren Frames für mich ein 'must have', so dass mein erster Auftritt in Frame-Technik erstellt wurde. Dementsprechend wichtig war ein Anbieter, der das unveränderte hochladen von html-Dokumenten ermöglichte. Die zwei Fische schwammen damals noch in unterschiedliche Richtungen (wie man auf den folgenden Bildern erkennen kann). Auf http://schdefoon.heim.at kann die inzwischen verwaiste Seite noch im Originalzustand betrachtet werden.
18.03.2004 – Schdefoon’s Homepage wird beim österreichischen Anbieter heim.at hochgeladen. Zuvor war die Website mit Hilfe von de.selfhtml.org und dem Editor phase5 offline erstellt worden. Zu Beginn waren Frames für mich ein ‚must have‘, so dass mein erster Auftritt in Frame-Technik erstellt wurde. Dementsprechend wichtig war ein Anbieter, der das unveränderte hochladen von html-Dokumenten ermöglichte. Die zwei Fische schwammen damals noch in unterschiedliche Richtungen (wie man auf den folgenden Bildern erkennen kann). Auf http://schdefoon.heim.at kann die inzwischen verwaiste Seite noch im Originalzustand betrachtet werden.
07.04.2004 - Es hat nicht lange gedauert, bis ich dann von meinem Vorsatz abgerückt bin, kein Geld für dieses neue Hobby als 'Webmaster' auszugeben. Ein paar Cent im Monat war es mir dann doch wert, damit in der Adressleiste nur noch 'http://www.schdefoon.de' steht. Und weil es so billig war, musste ich erst mal damit leben, dass ich nur eine Weiterleitung hatte, die mir technisch nochmal einen Frame um meine Frameseite setzte. An eine Erfassung durch Suchmaschinen war so erstmal nicht zu denken.
07.04.2004 – Es hat nicht lange gedauert, bis ich dann von meinem Vorsatz abgerückt bin, kein Geld für dieses neue Hobby als ‚Webmaster‘ auszugeben. Ein paar Cent im Monat war es mir dann doch wert, damit in der Adressleiste nur noch ‚http://www.schdefoon.de‘ steht. Und weil es so billig war, musste ich erst mal damit leben, dass ich nur eine Weiterleitung hatte, die mir technisch nochmal einen Frame um meine Frameseite setzte. An eine Erfassung durch Suchmaschinen war so erstmal nicht zu denken.
02.09.2004 - Nach kurzer Zeit kam von meinem bisherigen Provider heim.at die Mitteilung, dass in Kürze das kostenlose Webhosting eingestellt werde. Für mich war es damit Zeit die Koffer zu packen und nach Alternativen zu schauen. So blieb ich bei web-gear.com hängen, wo ich bis zum heutigen Tag Wurzeln geschlagen habe. Die Community bot mir die Möglichkeit, zu allem bisher autodidaktisch erlernten, weitere individuelle Unterstützung zu bekommen. Im Bild ist meine erste neugierige Frage zu sehen. Und dabei ist dann gleich mal Web-Gear falsch geschrieben :-)
02.09.2004 – Nach kurzer Zeit kam von meinem bisherigen Provider heim.at die Mitteilung, dass in Kürze das kostenlose Webhosting eingestellt werde. Für mich war es damit Zeit die Koffer zu packen und nach Alternativen zu schauen. So blieb ich bei web-gear.com hängen, wo ich bis zum heutigen Tag Wurzeln geschlagen habe. Die Community bot mir die Möglichkeit, zu allem bisher autodidaktisch erlernten, weitere individuelle Unterstützung zu bekommen. Im Bild ist meine erste neugierige Frage zu sehen. Und dabei ist dann gleich mal Web-Gear falsch geschrieben :-)
28.10.2004 - Und wenn man sich schon in einer neuen Community vorstellt und die Seite frisch portiert ist, kann man natürlich auch gleich das Design umkrempeln. Statt Kork- gab es ab jetzt einen Leinenhintergrund. Später folgte der Einbau eines ersten Javascripts, das das Nachladen des Navigationsframes ermöglichte, falls jemand eine Inhaltsseite außerhalb des Frames aufrief.
28.10.2004 – Und wenn man sich schon in einer neuen Community vorstellt und die Seite frisch portiert ist, kann man natürlich auch gleich das Design umkrempeln. Statt Kork- gab es ab jetzt einen Leinenhintergrund. Später folgte der Einbau eines ersten Javascripts, das das Nachladen des Navigationsframes ermöglichte, falls jemand eine Inhaltsseite außerhalb des Frames aufrief.
08.02.2005 - Im ersten Jahr hatte ich bereits soviel gelernt, dass ich zunehmends vom Lager der Fragenden in das Lager der Antwortenden wechselte. Im Zuge dieser Unterstützungsarbeit wurde http://www.html.ag.vu angelegt, auf der Tipps und Tricks für Benutzer des Web-Gear-Portals gesammelt werden sollte. Was noch fehlte, war die Interaktivität, um das Wissen von mehreren Leuten auf dieser Seite bündeln zu können.
08.02.2005 – Im ersten Jahr hatte ich bereits soviel gelernt, dass ich zunehmends vom Lager der Fragenden in das Lager der Antwortenden wechselte. Im Zuge dieser Unterstützungsarbeit wurde http://www.html.ag.vu angelegt, auf der Tipps und Tricks für Benutzer des Web-Gear-Portals gesammelt werden sollte. Was noch fehlte, war die Interaktivität, um das Wissen von mehreren Leuten auf dieser Seite bündeln zu können.
21.03.2005 - Langsam wurden die Themen 'CSS' und 'Suchmaschinenoptimierung' zunehmend spannend für mich. Grund genug, die bisher vorhandenen Frames aus meiner Seite zu werfen und ein neues Design zu gestalten. In einem Tutorial von Anne van Kesteren (www.annevankesteren.nl) hatte ich gelernt, wie es möglich ist, die Navigationsleiste und eine Kopfleiste lediglich mit CSS zu fixieren. Zudem wurde eine Navigationsleiste mit Grafikbuttons erstellt, bei der mit Hilfe Javascript die Grafik getauscht wurde, wenn der Mauscursor über einen Button fährt. Das Ergebnis war eine Seite, deren Inhalte unter dem Tränenblech 'verschiebbar' waren. Im Prinzip also wie Frames - nur besser. Die Seite gewann im März 2005 den Preis für die 'Web-Gear-Homepage des Monats'.
21.03.2005 – Langsam wurden die Themen ‚CSS‘ und ‚Suchmaschinenoptimierung‘ zunehmend spannend für mich. Grund genug, die bisher vorhandenen Frames aus meiner Seite zu werfen und ein neues Design zu gestalten. In einem Tutorial von Anne van Kesteren (www.annevankesteren.nl) hatte ich gelernt, wie es möglich ist, die Navigationsleiste und eine Kopfleiste lediglich mit CSS zu fixieren. Zudem wurde eine Navigationsleiste mit Grafikbuttons erstellt, bei der mit Hilfe Javascript die Grafik getauscht wurde, wenn der Mauscursor über einen Button fährt. Das Ergebnis war eine Seite, deren Inhalte unter dem Tränenblech ‚verschiebbar‘ waren. Im Prinzip also wie Frames – nur besser. Die Seite gewann im März 2005 den Preis für die ‚Web-Gear-Homepage des Monats‘.
31.07.2005 - Nach Studium weiterer Fachlektüre, war das aktuelle Design technisch immer noch nicht zufriedenstellend. Mit dem neuen Design wurde mehr Rücksicht auf die Validität der Quelltexte genommen. Dazu wurde der Quelltext komplett auf valides XHTML 1.0 und valides CSS umgestellt. Zudem wurden die Buttons der Navigation komplett ohne Grafiken erstellt. Trotz dieser Einschränkung, war es dennoch möglich, einen Effekt zu erzielen, als ob der Knopf tatsächlich nach unten gedrückt wird, wenn der Mauscursor darüberfährt. Was weniger zu sehen ist: Es wurde einiges in die 'Accessibility' investiert, damit die Seiteninhalte auch ohne Grafiken und gestaltende Elemente noch gut lesbar ist. Auf www.schdefoon.ag.vu kann dieses Design immer noch 'live' betrachtet werden.
31.07.2005 – Nach Studium weiterer Fachlektüre, war das aktuelle Design technisch immer noch nicht zufriedenstellend. Mit dem neuen Design wurde mehr Rücksicht auf die Validität der Quelltexte genommen. Dazu wurde der Quelltext komplett auf valides XHTML 1.0 und valides CSS umgestellt. Zudem wurden die Buttons der Navigation komplett ohne Grafiken erstellt. Trotz dieser Einschränkung, war es dennoch möglich, einen Effekt zu erzielen, als ob der Knopf tatsächlich nach unten gedrückt wird, wenn der Mauscursor darüberfährt. Was weniger zu sehen ist: Es wurde einiges in die ‚Accessibility‘ investiert, damit die Seiteninhalte auch ohne Grafiken und gestaltende Elemente noch gut lesbar ist. Auf www.schdefoon.ag.vu kann dieses Design immer noch ‚live‘ betrachtet werden.
22.12.2006 - Seit Mozilla Firefox für Anwender populärer wurde, habe ich mich für das Einbinden von Searchplugins (kleine Suchmaschinen rechts oben im Browser) interessiert. Richtig spannend wurde es jedoch, als Mozilla mit Firefox 2 eine Umstellung der Technik von 'Sherlock' auf 'OpenSearch' durchführte. Gleichzeitig war nämlich Internet Explorer 7 in der Beta-Phase angekündigt, der diese Suchtechnik auch unterstützen sollte. Es kam der Tag, an dem Mozilla die Tore öffnete, um erste Plugins auf mycroft.mozdev.org hochzuladen. Da ich einer der ersten war, der dies bemerkt hatte, konnte ich auch Plugins für wichtige Domains erstellen. Insgesamt habe ich gut zwei Dutzend Searchplugins geschrieben, die immer noch auf meiner Seite zu finden sind. Laut Mozdev-Statistik wurde mein Plugin für Google-Images im Jahr 2008 immer noch über 15.000 Mal heruntergeladen. Das reichte wieder für einen Platz in den Top 10.
22.12.2006 – Seit Mozilla Firefox für Anwender populärer wurde, habe ich mich für das Einbinden von Searchplugins (kleine Suchmaschinen rechts oben im Browser) interessiert. Richtig spannend wurde es jedoch, als Mozilla mit Firefox 2 eine Umstellung der Technik von ‚Sherlock‘ auf ‚OpenSearch‘ durchführte. Gleichzeitig war nämlich Internet Explorer 7 in der Beta-Phase angekündigt, der diese Suchtechnik auch unterstützen sollte. Es kam der Tag, an dem Mozilla die Tore öffnete, um erste Plugins auf mycroft.mozdev.org hochzuladen. Da ich einer der ersten war, der dies bemerkt hatte, konnte ich auch Plugins für wichtige Domains erstellen. Insgesamt habe ich gut zwei Dutzend Searchplugins geschrieben, die immer noch auf meiner Seite zu finden sind. Laut Mozdev-Statistik wurde mein Plugin für Google-Images im Jahr 2008 immer noch über 15.000 Mal heruntergeladen. Das reichte wieder für einen Platz in den Top 10.
01.04.2007 - Aus beruflichen Gründen hatte ich einen laufenden günstigen Vertrag bei HostEurope, der nicht mehr genutzt wurde. Somit hatte ich die Gelegenheit, schdefoon.de bei 1&1 zu kündigen und nochmal umzuziehen. Es ergab sich die zusätzliche Möglichkeit, die Seite mit Hilfe von TYPO3 neu aufzusetzen. Ein interessanter Artikel von Eric Meyer (meyerweb.com) gab mir entscheidende Impulse für mein neues Design. Das Besondere ist der Effekt, der Elemente transparent erscheinen lässt, so dass das Hintergrundbild immer zu sehen ist. Das Gästebuch war zwischenzeitlich bei funpic.de ausgelagert gewesen, so dass hier Werbeeinblendungen toleriert werden mussten. Nach dem Umzug war dies glücklicherweise kein Thema mehr.
01.04.2007 – Aus beruflichen Gründen hatte ich einen laufenden günstigen Vertrag bei HostEurope, der nicht mehr genutzt wurde. Somit hatte ich die Gelegenheit, schdefoon.de bei 1&1 zu kündigen und nochmal umzuziehen. Es ergab sich die zusätzliche Möglichkeit, die Seite mit Hilfe von TYPO3 neu aufzusetzen. Ein interessanter Artikel von Eric Meyer (meyerweb.com) gab mir entscheidende Impulse für mein neues Design. Das Besondere ist der Effekt, der Elemente transparent erscheinen lässt, so dass das Hintergrundbild immer zu sehen ist. Das Gästebuch war zwischenzeitlich bei funpic.de ausgelagert gewesen, so dass hier Werbeeinblendungen toleriert werden mussten. Nach dem Umzug war dies glücklicherweise kein Thema mehr.
16.12.2007 - Mit den neuen technischen Voraussetzungen war es jetzt möglich, ein Wiki aufzusetzen. Thema war wie bei html.ag.vu eine Sammlung von Tipps und Tricks für die Benutzung von Web-Gear. Nach anfänglicher großer Beteiligung hat sich die Anzahl der Verfasser inzwischen auf einen reduziert - mich. Leider kann die KnowledgeBase nicht als 'Ein Mann Betrieb' ständig aktuell gehalten werden. Die geringe Beteiligung 2008 hat bereits jetzt einen deutlichen Rückstand in der Aktualität erzeugt. - Schade eigentlich...
16.12.2007 – Mit den neuen technischen Voraussetzungen war es jetzt möglich, ein Wiki aufzusetzen. Thema war wie bei html.ag.vu eine Sammlung von Tipps und Tricks für die Benutzung von Web-Gear. Nach anfänglicher großer Beteiligung hat sich die Anzahl der Verfasser inzwischen auf einen reduziert – mich. Leider kann die KnowledgeBase nicht als ‚Ein Mann Betrieb‘ ständig aktuell gehalten werden. Die geringe Beteiligung 2008 hat bereits jetzt einen deutlichen Rückstand in der Aktualität erzeugt. – Schade eigentlich…
2009 - Und was kommt jetzt? Interessanterweise liegt seit Jahresbeginn 2009 eine englischsprachige Seite bereits an 6. Stelle meiner Statistiken. Dies liegt daran, dass mein Programm zur Berechnung von Dateiprüfsummen inzwischen häufiger im Ausland gefunden wird. So hatte diese Seite durch Google-Suchtreffer bereits Besuche aus den USA, Kanada, England, China, Brasilien, Norwegen, Griechenland, Slowenien und Kroatien. Zudem existiert ein Link auf portableapps.com, der auf diese Seite verweist. Wird schdefoon.de möglicherweise noch international? Falls ja, müssen zumindest meine Englischkenntnisse noch deutlich zulegen. :-)
2009 – Und was kommt jetzt? Interessanterweise liegt seit Jahresbeginn 2009 eine englischsprachige Seite bereits an 6. Stelle meiner Statistiken. Dies liegt daran, dass mein Programm zur Berechnung von Dateiprüfsummen inzwischen häufiger im Ausland gefunden wird. So hatte diese Seite durch Google-Suchtreffer bereits Besuche aus den USA, Kanada, England, China, Brasilien, Norwegen, Griechenland, Slowenien und Kroatien. Zudem existiert ein Link auf portableapps.com, der auf diese Seite verweist. Wird schdefoon.de möglicherweise noch international? Falls ja, müssen zumindest meine Englischkenntnisse noch deutlich zulegen. :-)