Vom PalmOS zum WebOS

Trotz aller Treueschwüre und wider den eigenen Erwartungen habe ich mir kurz vor Weihnachten jetzt doch einen gebrauchten Palm Pre für ca. 35 € gegönnt. Der eigentliche Auslöser dürfte ein Bericht auf heise.de gewesen sein. Darin werden einige Tipps gegeben, um die vermeintlich letzten Palm Geräte am Leben zu erhalten, falls HP die für den betrieb notwendigen Server vom Netz nimmt.

Damit war für mich klar, dass ich ein günstiges Testgerät benötigen würde, um einen eigenständigen Betrieb für ein WebOS-Gerät zu trainieren, bevor diese womöglich gar nicht mehr in Betrieb zu nehmen sind.

Und was soll ich sagen: Der Palm Pre ist wirklich klasse. Überzeugt haben mich vor allem folgende Punkte:

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Das Treo Headset-Problem überlisten

Heute durfte ich unsere Kindergottesdienst-Mitarbeiter bei diversen Tests zur Umsetzung von „Die wilden David Kids“ beobachten. Nachdem einige Test enttäuschend ausgefallen waren, die Wildhüterszenen mit Walkie-Talkies umzusetzen, schlug ich vor, einen Palm-Treo 680 einzusetzen. Dieser ist in der Lage, Fremdstimmen als mp3-Datei per seitlicher Taste zu starten und zu stoppen. Da das Thema über mehrere Wochen geht, wollte ich es aber doch irgendwie vermeiden, ein Produktivgerät für diesen Anlass auszugeben. Zumal ich in meinem Fundus noch ein defektes Gerät habe, bei dem Mikrofon und Lautsprecher blockiert sind.

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Den Palm länger anlassen – ausnahmsweise

Für die Palm-Handhelds gibt es sinvollerweise die Option, das Gerät gegen unberechtigten Zugriff zu sperren. Lässt man seinen Palm z.B. in der Kneipe liegen, sollte der Finder ja schließlich nicht auf alle mühsam gesammelten Daten zugreifen können. Daher geht ein Palm in der Regel nach spätestens drei Minuten aus und setzt – je nach Einstellungen – einen Kennwortschutz.

Nun kommt es aber vor, dass ich z.B. im Hauskreis sitze und wie üblich meine komfortable Palm-Bibel benutze. Während der Diskussionen und Besprechungen aktiviert sich der Kennwortschutz meines Palms, obwohl keine Gefahr besteht, dass er in falsche Hände geraten wird.

Auf der Seite von TreoTown (siehe voriger Bericht) fand ich eine hübsche Lösung mit dem Namen TreoWink. Mit dieser Software kann man per Tastenkombination (z.B. Option + NachUnten) ein Dialogfenster öffnen, in dem man eine Zeitdauer auswählen kann, wie lange der Palm eingeschaltet bleiben soll. Zudem kann man festlegen, dass diese Ausnahmeregelung bei einem Wechsel der Anwendung aufgehoben wird. Somit würde der Palm normal ausgehen, sobald ich die Bibel-Anwendung verlassen würde.

Feine Sache das…

Losungen 2012 für Palm OS

Es hat jetzt doch einige Zeit gedauert, bis ich mich überwinden konnte, mit der Leistung meines alljährlichen Anteils an den Arbeiten für das Losungsmodul 2012 für Palm OS zu beginnen. Begünstigend war, dass ich einen mehrstündigen Aufenthalt im Kunst-Turn-Forum in Stuttgart hatte. Zum Zeitvertreib hatte ich vorsorglich mein Notebook sowie die für die Erstellung notwendigen Daten mitgenommen.

Da vormittags der amtierende Europameister im Barren, Marcel Nguyen, sowie die amtierende Deutsche Meisterin im Balken, Pia Tolle, eifrig durch die Luft wirbelten, habe ich zugegebenermaßen mehr gestaunt als gearbeitet. Nachmittags wurde ich aber doch produktiver, so dass ich sicher bin, dass das Modul rechtzeitig vor Weihnachten fertig wird.

Bin selbst gespannt, wie viele meiner drei Mitstreiter tatsächlich noch einen Palm OS benutzen…

Da ist das Ding!

Wieder ein „neuer“ Palm

Nach etwa eineinhalb Jahren Nutzungsdauer bin ich immer noch sehr angetan von meinem Palm Tungsten C. Allerdings häuften sich in letzter Zeit die Situationen, in denen ich ein Handy ausleihen und somit zwei Geräte herumtragen musste.
Daher begann ich, mich nach einem „Palm-Handy“ umzusehen, das meinem Palm-Tungsten C zumindest ebenbürtig ist. Fündig wurde ich mit dem Palm Treo 680. Dieser hat zwar kein WLAN, dafür verträgt er SD-Speicherkarten mit einer Größe von 4 GB. (Mein Tungsten C mag nur 1 GB-Karten. Packt man die kleinste „Offline-Wikipedia“ drauf, bleiben lediglich rund 200 MB übrig). Dazu kommt noch eine „Notfall“-Kamera und verbesserte Software für Bilder und Musik.

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Zählsoftware für Palm OS

Kindlichen Gemütern bereitet es doch immer wieder Freude, beim erklettern eines Turmes die Stufen während dem Hochsteigen zu zählen. Je länger der Weg und je zahlreicher die Stufen, desto größer ist die Chance, sich unterwegs zu verzählen. Bisweilen löst das auch langwierige Diskussionen aus. Dummerweise ist es nicht immer ganz einfach, noch einmal von vorne zu beginnen, um festzustellen, welche Zahl richtig ist – wer Kinder hat, dürfte wissen, wovon ich schreibe :-)