Nicht alles, was schön aussieht, ist sinnvoll: Wir können zum Beispiel darüber streiten, ob es gerechtfertigt ist, wegen eines Kommentarbildchens unsere IP-Adresse an einen Server in der USA zu senden. Genau das geschieht aber, wenn wir einen normal konfigurierten WordPress Blog mit Kommentaren betreiben. Spätestens seit Inkrafttreten der DSGVO drohen Ihnen als Blogbetreiber kostenpflichtige Abmahnungen, wenn Sie Ihre Besucher nicht korrekt über diese Datenübertragung aufklären.
Sie können Ihren Blog natürlich so einstellen, dass gar keine Grafiken bei den Kommetaren angezeigt werden. Oder Sie deaktivieren Gravatar und zeigen alternative Avatare an, die auf Ihrem eigenen Server abgelegt sind. Das ist ohne Plugin möglich.
Als Ergänzung zu einem älteren Artikel, zeige ich Ihnen hier, wie das geht.