Tapetenwechsel

Mehrere Jahre war ich mit dem WordPress Standard-Theme „Twenty Seventeen“ ganz zufrieden. Nun darf es doch mal etwas Neues sein: Das neue Standard-Theme „Twenty Twenty“.

Ich hoffe, es gefällt :-)

Eigene Bilder in WordPress-Kommentaren (ohne Gravatar oder Plugin)

Wordpress-Kommetare mit vorgestellten Avataren

Nicht alles, was schön aussieht, ist sinnvoll: Wir können zum Beispiel darüber streiten, ob es gerechtfertigt ist, wegen eines Kommentarbildchens unsere IP-Adresse an einen Server in der USA zu senden. Genau das geschieht aber, wenn wir einen normal konfigurierten WordPress Blog mit Kommentaren betreiben. Spätestens seit Inkrafttreten der DSGVO drohen Ihnen als Blogbetreiber kostenpflichtige Abmahnungen, wenn Sie Ihre Besucher nicht korrekt über diese Datenübertragung aufklären.

Sie können Ihren Blog natürlich so einstellen, dass gar keine Grafiken bei den Kommetaren angezeigt werden. Oder Sie deaktivieren Gravatar und zeigen alternative Avatare an, die auf Ihrem eigenen Server abgelegt sind. Das ist ohne Plugin möglich.

Als Ergänzung zu einem älteren Artikel, zeige ich Ihnen hier, wie das geht.

Eigener Avatar in WordPress (ohne Gravatar oder Plugin)

Hinweis: Dieser Artikel wurde inzwischen aktualisiert.

WordPress bietet diverse Möglichkeiten, in Diskussionen Avatare anzuzeigen. Diese findet man im Admin-Konto unter Einstellungen -> Diskussionen -> Avatare. In der Regel wird entweder ein einheilicher Avatar oder ein zufällig generierter Avatar angezeigt. Um einen individuellen Avatar anzeigen zu lassen, benötigt man ein Gravatar-Konto, in dem man einen global gültigen Avatar hinterlegt. Somit wird in jedem Blog, in dem man einen Kommentar hinterlässt, der gleiche individuelle Avatar angezeigt. Natürlich mit dem Preis der Rückverfolgbarkeit, auf welchen Blogs man sich so rumtreibt. Nachfolgend daher eine Beschreibung, wie man das im eigenen Blog ohne Gravatar oder Plugin hinbekommt.

Bloggen mit dem Palm

Einer der Hauptgründe, von TYPO3 auf WordPress zu wechseln, war die Möglichkeit, kleine Beiträge mit wenig Aufwand ins Netz zu schieben, ohne sich Gedanken über eine thematische Einordnung machen zu müssen. Dabei war ein fest eingeplantes Szenario, mit dem Palm unterwegs schreiben zu können und den Inhalt per Mail in den Blog zu schieben. Dummerweise erschien jeder so generierte Beitrag mit einem Publikationsdatum 1. Januar 1970. Und damit logischerweise irgendwo weit hinten, da es sich um den ältesten Eintrag handelte.